Archiv der Kategorie: Skiken/ Inlineskaten

Skiken 2015

Wer hat Lust, sich wieder auf die Rollen zu stellen?
Nach dem Winter, wenn die Wege wieder frei von Eis und Schnee sind, lädt die frische Luft doch förmlich wieder dazu ein. Ich überlege, ob wir ein drittes Skike-Seminar nach 2012 und 2011 anbieten sollen und benötige dazu Euer Feedback. Vieleicht bekommen wir ja auch einen kleinen Einblick in den Modernen Biathlon (MoBi)…?

Wer noch mehr über die Faszination des Cross-Skatens/ Skikens erfahren, oder sich Impressionen unserer letzten Seminare einfangen möchte, der kann gerne hier ein wenig stöbern und wen jetzt schon die Lust gepackt hat, der trage sich bitte hier ein:

Bitte gib deine Kontaktdaten und deine Nachricht unten ein. Wir werden uns so schnell wie möglich um deine Anfrage kümmern.

IMG_2011_08_28_2407Wenn sich genug Interessenten finden, dann stellen wir wieder ein tolles Skikeerlebnis auf die Beine.

Gruß
Euer Carsten

Warum ist Cross-Skating so gesund?

Genau wie Ski-Langlauf gehört Cross-Skating zu den gesündesten Sportarten überhaupt.

Vorteile des Sportart Cross-Skatings
Nicht jeder kann sie gleichermaßen bestätigen oder sich mit ihnen identifizieren, aber im Allgemeinen treffen sie auf Skiken und Cross-Skating zu.

•    Cross-Skating ist eine der verletzungsärmsten  Sportarten und erzielt einige physiotherapeutisch wünschenswerte Trainingswirkungen.
•    Cross-Skating ist umweltfreundlich, da die Sportausrüstung langlebig ist und man sich beim Training aus eigener Kraft fortbewegt. Beim Cross-Skating werden keine Naturressourcen durch den Bau weiterer Sportanlagen verbraucht, denn fast überall gibt es bereits, was man zum Cross-Skating braucht.
•    Die optimale Fitness wird durch Ganzkörper-Ausdauersportarten erreicht. Ski-Langlauf gilt als die Ausdauersportart mit dem höchsten Sauerstoff- und Energieumsatz. Diese Belastung jetzt ganzjährig trainieren zu können, bedeutet auch langfristiger davon zu profitieren.
•    Ausdauertraining ist die beste Vorbeugung gegen Herz-Kreislauf-, Stoffwechsel- und Gefäßerkrankungen.
•    Die Mentale Stärke und das Gefühl etwas Besonderes zu leisten, werden ebenfalls gefördert. Ein individuelles Lebensgefühl/Lebensstil/Lebensqualität werden oft von den Aktiven aufgezählt.
•    Besserer Schlaf und mehr Ausgeglichenheit.
•    Man kann nette und „verrückte“ Sportsfreunde kennen lernen.
•    Weniger Lust auf Kaffee, Alkohol und Nikotin.
•    “Droge Ausdauersport”. Kein bekanntes Medikament hat so viele positive Wirkungen, bei so wenigen Nebenwirkungen, wie der Ausdauersport. Doch Vorsicht! Cross-Skating kann auch süchtig machen. Körpereigene Beta-Endorphine können Rauschzustände auslösen, auf die manche nicht mehr verzichten wollen. Diese Stoffe schaden dem Körper nicht, es sollte jedoch über die sozialen Folgen einer extensiven “Sportsucht” nachgedacht werden.

Beschränkungen oder Ausschlusskriterien,
die es unmöglich machen diesen Sport zu betreiben oder seine Ausübung zumindest einschränken:

•    Stark Übergewichtige sollten zu Anfang etwas Gewicht reduzieren, weil Stürze mit viel Körpergewicht schlimmere Folgen haben als bei Leichtgewichten. Auch ist die Kreislaufbelastung enorm hoch und kann mit hohem Körpergewicht, besonders bergauf nicht so leicht dosiert werden. Wenn der Arzt grünes Licht für ein gesteuertes Ausdauertraining  gibt, kann aber schon auf leichten und flachen Strecken begonnen werden. Man muss auf  jeden Fall sehr geduldig mit sich selbst sein und sollte noch keine Wettkämpfe bestreiten. Doch wenn man nur ein wenig in der Sportart Fuß gefasst hat, kann man  feststellen, wie leicht man damit Gewicht abbauen kann.
•    Degenerative Erkrankungen des Bewegungsapparates. Wer darunter leidet, sollte genauesten Rat eines Orthopäden und Physiotherapeuten einholen. Jeder Fall liegt anders und während mancher einige Sportarten überhaupt nicht ausüben darf, können sich in anderen Fällen, gerade durch die dosierte Belastung, Besserungen ergeben.
•    Personen ab 35 Jahren, die seit rund 10 Jahren keinen Ausdauersport mehr betrieben haben, sollten sich vor Trainingsbeginn ärztlich untersuchen lassen.
•    Störungen des Gleichgewichtssinnes müssen berücksichtigt werden, schließen Cross-Skating aber nicht in jedem Fall aus.
•    Epilepsie und psychische Probleme, die zu Anfällen oder zu Panik führen können, schließen Touren in  entlegene Gebiete und schnelle Abfahrten aus.
•    Training mit akuten Infektionskrankheiten ist absolut tabu! Jährlich müssen viele Herzen transplantiert werden, weil die eigene “Pumpe” durch einen verschleppten Erreger ruiniert wurde. Darunter finden sich nicht selten Sportler, die ihrem Herzen eigentlich Gutes tun wollten. Auch nach Abklingen eines Infekts müssen noch mindestens zwei sportliche Ruhetage eingehalten werden, bevor im niedrigen Pulsbereich das Training wieder aufgenommen werden kann.
•    Training unter Drogeneinfluss unbedingt vermeiden. Das leuchtet zwar ein, muss aber immer wieder gesagt werden.

(Quelle: Cross-Skating Trainer CD-ROM)

Warum Skiken/ Cross-Skating?

Ganz einfach: Weil es Spaß bringt und fit hält!

Cross-Skating biete viele Vorteile gegenüber anderen Ausdauersportarten:
– Es schont die Gelenke im Gegensatz zum Joggen.
– Es ist schneller als Nordic Walking.
– Es belastet den Körper ausgeglichener als Fahrradfahren.
– Es ist auf fast jedem Terrain zu Hause – im Gegensatz zu Rollerblades
– Es ist sicherer als andere Nordic Skating Varianten (Bremsen, Spurstabilität)

Natürlich soll das nicht heißen, dass die anderen Ausdauersportarten schädlich oder gar gefährlich sind, es sollen hier nur Vorteile genannt werden.

Cross-Skating ist relativ schnell erlernt und enorm vielseitig. Es ist eine abwechslungsreiche Allround-Sportart für jedes Alter und jedes Leistungsniveau. Die Intensität und somit den Grad der Anstrengung bestimmt jeder Skiker selber. Sogar Leistungssportler können durch Skiken noch weitere Trainingsreize setzen (Energieverbrauch) und sogar muskuläre Dysbalancen können oft ausgeglichen werden.

Der Energieverbrauch beim Cross-Skating kann sehr hoch sein, wenn man das Tempo etwas erhöht. Das spürt man schon auf den ersten zügigen Kilometern auf einem Skike. Die sehr ausgeglichene Belastung des Körpers, sorgt für einen gleichmäßigen Trainingseffekt. Regelmäßiges Skiken ist daher auch ideal geeignet, wenn man gesund abnehmen möchte.

Dadurch, dass die Skikes dem Sportler keine “Aktionen” aufzwingen sind sie auch besonders für vorsichtige Menschen, Senioren und Übergewichtige geeignet.
Routiniers können dagegen auf Cross-Skates so aktionsgeladen unterwegs sein, wie sie es sich wünschen. Skikes sind nicht träge, sondern vor allem sicher und fahrstabil. Das normale Fahrtempo in der Ebene liegt auf Skikes ungefähr bei 10 bis 20 km/h und entspricht damit ziemlich genau dem Tempo beim Ski-Skating.